16.5.06

Indien - des einen Freud des anderen Leid

Nach dem beschriebenen hin und her kamen wir schlussendlich pünktlich in Indien an.

Es gibt wirklich wenige Ziele, die in der Kollegenschaft so engegengesetzte Reaktionen hervorrufen, wie Indien:

Die einen lieben Indien. Hierfür wird das gute Essen, die indische Freundlichkeit und die lockere Lebenseinstellung ins Feld geführt.

Die anderen hassen Indien. Hierfür wird das fürchterliche Essen, die indische Sturheit und Bürokratie und das unglaubliche Chaos ins Feld geführt...

Meine Ansicht hierzu: Two sides of the same coin, wie die Briten sagen (und die können sicherlich auf reichlich, mehr oder minder rühmliche, Indienerfahrung zurückblicken...).

Mehr dazu später...

4 Comments:

Anonymous Anonym said...

Bin sehr gespannt....

Gruss
A.

16/5/06 20:59  
Anonymous Anonym said...

Das tönt ja schonmal sehr spannend, ich kenne das ganze nur aus Panama

16/5/06 22:05  
Anonymous Anonym said...

Auch mich sehen Sie gespannt. Indien ist eines der wenigen weißen Felder auf meiner Landkarte nach 36 Jahren Seefahrtszeit.

17/5/06 17:15  
Blogger Alles lacht, hier kommt die Fracht.... said...

Jetzt habe ich aber ein Problem:

Nun habe ich hohe Erwartungen geweckt und die Enttäuschung ist hinterher groß...

@ neo-bazi Seefahrtzeit, das finde ich ja schon ziemlich spannend! Leider erschöpft sich meine Kenntnis der Seefahrt in einer Schallplatte des Deutschen Reeder Verbandes mit dem Titel "Von Hamburg nach Livorno", die ich als Kind immer rauf und runtergehört habe (war eine Werbung für seemännische Berufe und bei mir ist sie damals voll eingeschlagen...).

Noch heute schaue ich oft sehnsüchtig nach unten, wenn wir über das Meer fliegen, wo ein großer Frachter seine Spur zieht und dort vermutlich alles ein wenig genütlicher und weniger hektisch abläuft als in der Luft.

Gruß,

Golfox

18/5/06 15:37  

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